23 April 2015

Hello again!

Ich weiß, es war viel zu lange still! Das Leben 1.0 war turbulent und so musste mein neues Hobby hier ein wenig warten. Was bei uns los war? Einiges:


  • ich war mit einer Freundin auf einen spontanen ich-muss-mal-raus Kurztrip in Sankt Peter Ording im wunderschönen Hotel Zweite Heimat. Es war sooo schön! Dazu gibts hier demnächst (wirklich! Versprochen!) einen eigenen Post.
  • Familie Mutterband ist umgezogen! Was sicherlich auch der Hauptgrund für die Stille hier war. Auch dazu soll noch etwas geschrieben werden. Hope so...
  • wegen des Umzugs ist das Kindergartenmädchen zur Zeit ein zu-Hause-Mädchen. Sie ist 3 1/2.  Und seit sie 13 Monate ist in der KiTa. Ich denke ihr versteht die Dramatik hinter dieser Aussage?! 
  • zu guter Letzt hat mich ein spontaner Allergieschub (der erste meines Lebens! ) gepaart mit einer Erkältung niedergestreckt.

Aber so ein bisschen habe ich mich natürlich trotzdem mit dem Blog beschäftigt. Gedanklich. Immerhin. Wo soll es hingehen? Ist alles so wie ich es will? Letztendlich bin ich zu dem Schluss gekommen, dass der Untertitel "Attachment Parenting" eigentlich nicht passt. Ich möchte etwas über Bedürfnisorientiertes Familienleben schreiben. Mir sind die herkömmlichen Attachment Parenting Seiten/Blogs häufig zu "alternativ", komplett auf die Bedürfnisse des Kindes fixiert. Aber hey! Alle Familienmitglieder haben doch Bedürfnisse die möglichst zufriedenstellend befriedigt werden sollen Schon klar, in der ersten Zeit mit Neugeborenem ist das völlig (absolut, total!!) Nebensächlich, aber ich glaube, dass es irgendwann total wichtig ist auch wieder ein kleines Stückchen Leben neben den Kids zu haben. Man liest so oft: nur glückliche Eltern haben glückliche Kinder. Versteht mich nicht falsch.  Ich liebe liebe liebe die beiden Verrückten hier. Aber genauso liebe ich meine Freunde aus dem "alten" Leben (also das wo ich noch Alkohol getrunken habe. Auch mal tagsüber. Verrückt, ne??), mein mega zeitaufwendiges Hobby die Reiterei und na klar auch meinen Mann. Jetzt wo wir umgezogen sind und nach dem letzten turbulenten Jahr so langsam etwas Ruhe einkehrt, haben wir beschlossen uns einmal im Monat mit Hilfe eines Babysitters (freiwillige vor ) einen Kinderfreien Abend zu gönnen. Jawohl! Essen gehen. Ins Kino. Alleine. Wahnsinn. Bei dem Gedanken werde ich ganz nervös.
Wie ist das bei euch? Nehmt ihr euch eine bewusste Auszeit? Mit schlechtem Gewissen oder völlig befreit? Ich freue mich auf eure Meinung!


Bis ganz bald ihr Lieben

Eure Polli




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